Impressionen des Kinder- und Familiennachmittags in Breitengüßbach.
Bamberg. Aus dem gesamten Bereich des Erzbistums hat Erzbischof Herwig Gössl 13 Gruppen geehrt, deren Mitglieder sich in unterschiedlichster Art und Weise ehrenamtlich engagieren. Durch ihren Einsatz werde Kirche erhalten und könnte ansonsten nicht mehr bestehen, wie er betonte. Zu der Feier im Bistumshaus St. Otto in Bamberg hatte der Stiftungsrat der Stiftung für das Ehrenamt eingeladen.
Kinder und Eltern sind am 19.10. eingeladen, zum gemeinsamen Basteln, Spielen und Genießen in das Pfarrzentrum in Breitengüßbach zu kommen.
("a")-soziale Medien? Fluch und/oder Segen!? Dieser provokanten Frage wollen sich Jugendliche und junge Erwachsene im nächsten Timeout-Gottesdienst stellen.
Die Spendenaktion „Minis helfen Minis“ wird bis zum 31. Dezember 2025 verlängert: Ministrantinnen und Ministranten aus dem Erzbistum Bamberg können also auch im Advent noch Fundraising-Aktionen durchführen, um Geldspenden für ihre Kolleginnen und Kollegen im Partnerbistum Thiès im Senegal zu sammeln.
Bereits vor dem Einzug hatten Kinder vom Kindergarten Breitengüßbach alle am Eingang zur Pfarrkirche mit einem Lied begrüßt.
Bereits vor dem Einzug hatten Kinder vom Kindergarten Breitengüßbach alle am Eingang zur Pfarrkirche mit einem Lied begrüßt.
Taizé-Andacht Sound'n'Lights mit dem Thema "Du hast doch eine Schraube locker!" am Sonntag, 19.10., um 19 Uhr in St. Kilian Hallstadt
Am Sonntag, 28.09.2025 wollen wir im CPH Nürnberg unter dem Titel "HOFFNUNGSKRAFT - Mut zu einem schöpfungsgerechten Lebensstil" wieder zu einem Diözesanen Schöpfungstag zusammenkommen. Vor genau 10 Jahren hat der verstorbene Papst Franziskus mit der Enzyklika Laudato si' erstmals das Mensch-Natur Verhältnis in den Mittelpunkt eines lehramtlichen Schreibens gestellt und die oft enge Verknüpfung von ökologischen und sozialen Fragestellungen thematisiert. Er hat damit nicht nur einen neuen Ton im Akkord der christlicher Soziallehre angeschlagen, sondern trotz einer sehr realistischen Analyse des Zustands unseres Planeten ("unter den am meisten verwahrlosten und misshandelten Armen" ist "unsere unterdrückte und verwüstete Erde") immer auch den Hoffnungsblick behalten, dass wir als Menschheit zur Umkehr fähig sind. Das schlägt den Bogen zum Motto des Hl. Jahres 2025 "Pilger der Hoffnung".